Scotland WHW: Inversnaid - Inverarnan


Inversnaid - Inverarnan 11,2 km








Yes, diese Etappe hatte es wirklich in sich. Festes Schuhwerk war schon angesagt und man musste schon ein Kraxelmeister sein. Ganz schön tricky… aber dafür atemberaubende Ausblicke. 













Die Etappe beginnt unterhalb des Hotels in Inversnaid, zunächst mehr oder weniger dicht am Wasser entlang, vorbei an Rob Roys Höhle. 
















Man klettert/geht die meiste Zeit oberhalb des Loch Lomond  und gerade bei Nässe muss man schon sehr aufpassen, nicht abzurutschen.










Dieses Teilstück zieht sich ganz schön und ca. 1km vor Doune Bothy wird der Weg erst wieder einfacher. Wenn man aus dem Wald herauskommt gibt es eine schöne Stelle am See, die zu einer Pause einlädt… war leider schon besetzt und so sind wir das Stück bis zur Bothy weitergelaufen… 











... auch hier mussten wieder Weidezäune überklettert werden, gar nicht so einfach, mit dem Gepäck, aber ein Marine gibt nicht auf. Hier haben wir erstmal eine ausgiebige Pause eingelegt und was gegessen und getrunken und, ja klar wie immer, unsere nass geschwitzten Klamotten gegen was Trockenes getauscht. Unglaublich, dass man so schwitzen kann. 











Weiter ging es dann erstmal wieder steil bergan und dann oberhalb der bewirtschafteten Ardleish Farm vorbei. Von der Höhe des Passes hat man eine wunderschöne Aussicht zurück zum Loch Lomond und auf das Glen Falloch.





Alles in allem eine wirklich schöne, wenn auch anstrengende Strecke. Gegen Mittag sind wir auf der Beinglas Farm angekommen, zwischenzeitlich hatte es mal wieder angefangen zu regnen… es war echt eklig, windig, nass, kalt. Das Wort des Tages: SCHMERZEN. 





Aber egal, ein Guinnes und ein Bell Haven (scottish ale) sollte die Gemüter wieder richten.

























Die 2. Etappe hätte uns heute noch nach Crianlarich führen sollen - weitere 11km. Ne, wir mussten uns eingestehen, dass das nicht mehr zu schaffen war. Also was tun? Schleichen wir uns zum Bus oder nehmen wir ein Taxi?? Haben uns für den Bus entschieden, manchmal muss man sich halt eingestehen, dass das, was man sich vorgenommen hat, doch nicht funktioniert. 

In Crianlarich angekommen hieß es jetzt nur noch ein Bett für die Nacht zu finden. Im Ort liefen uns die 3 Mädels aus Newcastle/Belfast über den Weg. Klar, die meisten hatten ja alle Unterkünfte vorreserviert… wir wollten ja zelten. Konnte ja keiner ahnen, dass wir innerhalb von 2 Tagen 100 Jahre altern :-)) Egal… nach einiger Rumtelefoniererei gab es noch ein!! Zimmer im B&B Riverside House Tigh-Na-Struith (30 Pfund/Person). Wir wurden vom Herbergsvater sogar abgeholt - yippie!! 

Kaum angekommen, drückte auch er uns eine Telefonnummer eines Gepäckbeförders in die Hand… hm, ob da vielleicht doch was dran war? Egal, wir sind erstmal hoch auf unser wunderbares Zimmer, Frau ist erstmal für 'ne halbe Stunde unter der warmen Dusche verschwunden, und dann haben wir überlegt, wie unsere Reise denn weitergehen sollte. Das Gepäck war eindeutig zu schwer und wir waren eindeutig zu untrainiert - jedenfalls was das Wandern anbelangt. Also Telefon zur Hand genommen und die Nummer von Travel-Lite gewählt.  Haben dann das Zelt, die Schlafsäcke und Isomatten zusammengeschnürt und transportieren lassen. War überhaupt kein Problem und können wir nur jedem empfehlen - kostet pro Etappe 8 Pfund. So, das war jetzt auch geregelt. 

Sind dann abends noch zurück in den Ort und haben im örtlichen Pub was gegessen. Auch hier haben wir einige bekannte Gesichter wieder gesehen - das Essen war allerdings nicht so toll, dafür das Guiness super lecker. Das Frühstück am nächsten Morgen war dafür umso leckerer. Handmade von der Herbergsmutter, die man allerdings nicht zu Gesicht bekommen hat. Menschenscheu? Bezahlen musste man allerdings in bar und das bedeutete für uns, am nächsten Morgen noch vor dem Frühstück runter in den Ort, den örtlichen Supermarkt mit dem einzigen Geldautomat aufgesucht, die Gelegenheit gleich genutzt, um ein paar Grüße nach Hause zu senden und dann zurück. Direkt gegenüber unserer Unterkunft gab es eine Abkürzung, die auf den West Highland Way führte. Geht doch!

Scotland WHW: Balmaha - Rowardennan - Inversnaid

Balmaha - Rowardennan 11,2km

Nach ausgiebigem Frühstück mit Speck, Ei und Orangenmarmelade ging es nun los. Es war 08:30 Uhr, klares, sonniges Wetter, ca. 10°C. Also bestes Wanderwetter, vorausgesetzt man ist jung, hat keine Gebrechen und leichtes Gepäck - meinte wohl zumindest unsere Herbergsmutter als sie uns mit den Worten: "Heavy bagpacks"  einen Flyer von "Travel Lite" (Gepäcktaxi) zusteckte. Das ist doch nur was für Warmduscher, war unser 1. Gedanke, hat sie vielleicht recht unser 2... Hey, unser 2. Vorname ist Optimismus. 








Der 1. Streckenabschnitt führte uns von Balmaha nach Rowardennan, immer am Loch Lomond entlang. Es gab einige Steigungen zu überwinden und so langsam kam der Verdacht, für 15kg Gepäck muss man entweder 20 Jahre jünger sein oder aber wenigstens trainiert - trifft leider beides nicht auf uns zu.


















Gegen Mittag sind wir dann auch an unserem ersten Etappenziel in Rowardennan angekommen, doch schon leicht gezeichnet, eine Pause war dringend nötig. Trotz des eigentlich nicht warmen Wetters musste Mann schon das erste Mal sein T-Shirt, war klatsch nass, wechseln. Auf dem Parkplatz ein Stückchen hinter dem Hotel haben wir dann ein paar Powerriegel :-)) und warmen Tee zwecks Doping zu uns genommen... ob wir uns an dieses Gewicht noch gewöhnen??






Rowardennan selbst besteht lediglich aus einem Hotel mit Pub und einer Jugendherberge. Man trifft eigentlich auf dem gesamten WHW auf  Gleichgesinnte. 


Es sollte sich bald zeigen, dass diese doch meist etwas schneller unterwegs waren. Vielleicht lag das auch daran, das wir ja erst gestartet waren und die meisten wohl schon 30km hinter sich hatten und entsprechend eingelaufen waren. Denn der eigentliche Startpunkt ist in Milngavie, Glasgow. Aufgrund unserer beschränkten Zeit haben wir jedoch Balmaha als Startpunkt gewählt.












Rowardennan - Inversnaid 11,2km



Auf geht's, schon mit etwas gedämpfter Motivation starteten wir zur zweiten Etappe Richtung Inversnaid. Der Weg führt weiter am Loch Lomond entlang. Weite Teile laufen etwas oberhalb vom Ufer durch bewaldetes Gebiet und abwechselnd wieder runter zum Ufer. Hier bekamen wir sehr schnell die Anstrengungen des Bergauf- aber auch Bergablaufens zu spüren.



Unser Gepäck wurde irgendwie immer schwerer - eine Art Gewöhnung stellte sich leider auch nicht ein. Die Steigungen hatten es wirklich in sich, hinter jeder Kurve noch eine und noch eine....wie war das noch MODERAT!! Das hatten wir uns doch irgendwie anders vorgestellt - aber: Der Weg ist das Ziel ;-))



Die Gegend ist wirklich wunderschön, wenn man nur den Kopf nicht immer so nach unten geneigt tragen würde, könnte man viel mehr sehen. Egal, wir sind tapfer und marschieren, was das Gepäck hergibt. In unserem Reiseführer haben wir von den hier wild lebenden Ziegen gelesen. Diese kann man bereits, lange bevor man sie sieht, am Geruch ausmachen. Tatsächlich kamen wir zu einem Abschnitt, an dem es 10x so stark roch, wie im Streichelzoo in Stöckheim und, na klar, wer hat's gesehen, Schlauberti… Da standen sie und ließen sich gar nicht stören.







Kurz vor Inversnaid kreuzt der Weg den Snaid Burn. Eine Fußgängerbrücke führt mitten zwischen verschiedenen Kaskaden eines spektakulären Wasserfalls hindurch… und plötzlich steht man wieder in der Zivilisation. Es ist 17.00 Uhr als wir in Inversnaid Hotel ankommen. 



Der Platz vor dem Hotel ist bereits mit anderen Wanderern gefüllt, die allerdings auch nicht mehr wirklich erholt aussehen. Wir haben uns fest vorgenommen, an unserem 1. Abend zu zelten… nur sind es bis zum Inversnaid Bunkhouse noch schlappe 800m - hört sich ja gar nicht so schlimm an… nein… aber mit Rücken, Fuß und Hüfte laufen wir keine 100m mehr. Gut zu hören, dass es einen kostenlosen Shuttle gibt.




Man braucht nur im Bunkhouse anzurufen und wird abgeholt. Wir beglückwünschen uns und leeren unser Bier.





Der Shuttle bringt uns zusammen mit 3 wirklichen netten Mädels nach oben. Oben angekommen bauen wir in 2 min. unser schickes Zelt auf und einer 1. Erprobung bei schottischem Nieselwetter steht nix mehr im Wege.  Dieses Bunkhouse kann man wirklich empfehlen. Sehr nette Leute und total ungezwungene Atmosphäre. Duschen gibt es auch, lecker Bier und Whisky und für 5 Pfund Frühstücksbuffet, Zeltplatz kostet 7 Pfund… was will man mehr.











Fallen gegen 22.00 Uhr todmüde in unsere Schlafsäcke und, wie soll es anders sein, frieren uns den Arsch ab - sorry… :-)) Egal, sind am nächsten Morgen trotzdem fit und gegen 9.00 Uhr bereits auf dem Weg. Ab hier sollten wir verschiedenen Mitwanderern immer wieder begegnen.





Scotland WHW: Anreise

Nun geht es los, man kann es kaum glauben...
Ohne Kind und Kegel (und davon haben wir viel!)

Start 7.26h WF-Bahnhof
Es fängt schon gut an, kaum in BS-Hbf angekommen schallt es aus den Lautsprechern, dass der ICE, welcher uns nach Berlin bringen sollte, fällt aus! Na toll!! Aber es gibt den s.g. Ersatzschienenverkehr, damit ist zwar unsere Sitzplatzreservierung futsch, aber wenigstens geht es weiter. Aufgrund technischer Probleme auf der Strecke (Oberleitung defekt, sagen sie ja immer :-)) gibt es weitere Verspätungen, d.h. für uns, wir verpassen den Anschluss von Berlin-Hbf nach Berlin-Flughafen-Schönefeld. Aber... wir sind ja bekannt als die Schlaubertis uns haben natürlich genug Zeit eingeplant, somit nehmen wir halt den nächsten Zug.

So'n bisschen ist hier heute morgen der Wurm drin, denn leider ist am gesamten Easy Jet-Terminal der Strom ausgefallen (wird wahrscheinlich für den Neubau des neuen Flughafens benötigt :-)) und wir müssen unsere Rucksäcke dann am Sperrgutschalter aufgeben.

So, Gepäck sind wir los (jeder hat so seine 14 - 15 kg zu schleppen!!! Haben wir uns das wirklich gut überlegt - ne! Aber dazu später mehr) jetzt können wir zum gemütlichen Teil übergehen. Sicherheitscheck ohne Probleme, das will bei uns ja auch was heißen... und dann überlegt, ob wir uns nicht schon hier im Duty-Free-Bereich einen Whisky kaufen sollen... hätten wir das man getan..


Dann noch schnell ein lecker Guinness im Stehen und dann, und das ist in Berlin nicht so toll, ab in der Easy Jet-Wartehalle. Hier waren etliche Schotten unterwegs. Sind mit einem älteren Ehepaar ins Gespräch gekommen... ihr Mitleid war auf unserer Seite... Shit-Wetter in Schottland... Egal, wir sind total motiviert und dann gings ab in den Flieger.

Sind um 13.50h in Glasgow angekommen... Welcome to Scotland with typical Scottish Weather... REGEN! Okay...

Haben uns noch auf dem Flughafen mit der Landeswährung versorgt und uns an einem Kiosk das nötige Kleingeld für die Linie 500 gewechselt... Ja, die geben nix raus, du musst die 5 Pfund pro Person passend hinlegen, sonst gibt es kein Wechselgeld. Die 500 fährt alle 12 Minuten Richtung City-Glasgow. Wir sind dann wie geplant Queens Station raus und fühlten uns jetzt schon wie die Sherpas im Himalaya, doch das Adrenalin der Vorfreude überwiegte - noch.

So, nun war die Planung erstmal den nötigen Alkohol und das Campinggas zu beschaffen. Hier zeigte sich dann gleich die Gastfreundschaft der Schotten - ein junger Schotte, ohne Rock, wies uns die Richtung. Gefühlte Stunden irrten wir mit schwerem Gepäck die Einkaufspassage auf uns ab auf der Suche nach dem von Schlaubertig Google-gemappten Outdoorladen! Ja, ihr werdet es nicht glauben, aber den gab's gar nicht! Egal, dann suchen wir jetzt erstmal die einschlägigen Geschäfte für alkoholische Getränke auf. OKAY... die Preise sind schon der Hammer, aber darauf waren wir ja vorbereitet. Haben uns für ein sehr leckeres Tröpfchen entschieden. Direkte Fassabfüllung, 15jähiger Single Malt, 20 cl für schlappe 20 Pfund. So, als nächstes hat dann Murphs Jacke den Geist aufgegeben (Reißverschluss defekt) und wir mussten für Ersatz sorgen. Wo gibt es jetzt einen Outdoorladen... für Gas und Jacke?? Haben dann eine nette Polizistin gefragt... Ende gut, alles gut!

Glücklicherweise ist hier alles ziemlich zentral und wir mussten nicht weit zum Bahnhof laufen. Sind dann mit dem Zug - Abfahrt Queens Stations für 9.40 Pfund/Kopf nach Balloch gefahren. Von hier sind es ca. 5min Fußweg zur McCallum Buslinie 309, die uns nach Balmaha bringen sollte. Der Busfahrer hat seine Ausbildung vermutlich auf dem Nürburgring abgelegt aber hey, wird sind angekommen.




Waren dann zwischen fünf und sechs in unserem vorreservierten B&B Bay Cottage (Liz Bates) in Balmaha. Sehr zu empfehlen... very British, very friedly.. direkt am Loch Lomond. Die Übernachtung mit einem super-leckeren Frühstück kostete 38 Pfund/Person. Direkt gegenüber des   B&B liegt das Oak Tree Inn, ein sehr netter Pub. Erwin entschied sich für die schottische Spezialität "Haggis" - durchaus zu empfehlen, so man denn deftig mag und nicht gerade erst einem Lämmchen in die dunklen Augen geschaut hat! Ist so'n bisschen mit Wellwurst zu vergleichen. Dazu gibt's Kartoffelbrei und, na klar, schottisches Bier. Ohne Frage... Frau hat sich für Anderes entschieden.


Gegen 22.00h liegen wir satt und glücklich in unserem zu kurzen schottischen Bett :-))
sehr elegant - der "angezogene" Mülleimer



USA 2011 - 28.07. - Las Vegas und das Warten auf den Abflug

So, heute ist es nun soweit... es ist hier jetzt 19.00h und wir warten auf's Boarding. Der Flieger soll im 20.40h gen London starten.

Da wir heute nochmal richtig viel Zeit hatten, sind wir noch mal den Strip abgelaufen und sogar mit den DD-Bus abgefahren... Letzteres wollte Lilly unbedingt und Papa hat ja so ein weiches Herz :-))

Gegen 16.30h haben wir uns auf gemacht gen Flughafen und mussten dort unser FULLSIZE fast Wohnzimmer schweren Herzens wieder abgeben. Boah bepackt wie die Lastenträger in Nepal sind wir dann erst Richtung Shuttle und dann zum Einchecken. Aber hier hatten wir echt Glück. Da kein Trolley zu bekommen war, kam da so ein netter Mensch mit Wägelchen und dort konnten wir unser ganzes Gepäck draufladen... nein, der hat nicht nur auf uns gewartet, die stehen dort am Flughafen sowieso... na egal, jedenfalls rein in die Abfertigungshalle und dieser nette Mensch hat uns gleich zu eingefädelt, dass wir nich mal mehr warten mussten, sondern gleich drankamen... lucky we... ... oh, gerade hat unser Flieger angedockt... jetzt dauerts nicht mehr lange... Ich schweife ab, also wir haben ja schon ein bisschen Blut und Wasser geschwitzt... hoffentlich ist nix zu schwer und so, aber die Dame am Schalter war supernett... bis 25kg ist alles ok - na super, dann kann ja nix mehr schiefgehen... oh, jetzt kommt gerade der Kapitän, der uns zurück nach London bringen soll...

Security war dann ein ganz bisschen stressig, weil natürlich, wie soll es auch anders sein, Familie Murph mal wieder ein Messer im Rucksack vergessen hat.

So jetzt wirds langsam voll hier, Lilly ist sowas von aufgeregt... sie freut sich so auf zuhause... wir sind ja eher etwas wehmütig... nein, wir freuen uns auch, 3 Wochen sind ja eine lange Zeit... jedenfalls ein bisschen...

Fazit unser diesjährigen Reise... wir hatten trotz des widrigen Starts (krankheitsbedingt von Schwiegerpapa) eine ganz tolle Zeit. Es war alles sehr entspannt, wir haben wunderschöne Landschaften gesehen, nette Menschen kennengelernt und wirklich viel erlebt. Ganz klar, wir kommen wieder! Irgendwann in diesem Leben hoffentlich.

Hier einfach nochmal ein paar Fotos:

USA 2011 - 27.07 - Las Vegas... oder shoppen bis der Arzt kommt

Ja, wie die Überschrift schon verrät... heute war shoppen angesagt... einen Arzt brauchten wir nicht... aber die Ernüchterung wird wohl mit der nächsten Kreditkartenabrechnung folgen. Man lasse halt zwei halbwegs Erwachsene in einer Mall los und wartet ab, was passiert :-))

Zuerst zum Hard Rock Cafe um die Bestellliste abzuarbeiten. Das Cafe ansich war echt nett eingerichtet, unzählige Gitarren an der Wand, u.a. von John Lee Hooker, Bruce Springsteen, den Stones und eine "angebrannte" Originale von Jimi Hendrix.... Nebenan war das Hard Rock Hotel mit einem Ausspruch von Stevie Ray Vaughn...Bild folgt.

Anschliessend ging es in die Outlet Mall "Premium Outlet Las Vegas South"...

Nach dem Kaufrausch folgte dann erstmal das allabendliche Abbaden im Pool... es ist sooooo supi heiß hier... wenn man ungeschützt von Klima oder gar Schatten in der Gegend rumsteht, kommt man sich vor, als ob jemand die Backofentür offen gelassen hätte... hihi... aber bei fuxxx 14° in good old Germany schwitzen wir uns hier doch lieben die Hintern ab...

War ja unser letzter Abend und da dachten wir uns, den lassen wir mal richtig entspannt ausklingen...

So, dann sind wir lecker beim Italiener in unserem Hotel spachteln gegangen und haben uns ǹe Flasche Rotwein in den Kopp gekloppt. Dann so leicht angeseuselt ab auf's Zimmer, vorher noch zum Supermarkt und ein Sixpack geordert und unsere unzähligen Utensilien und Einkäufe in die vier Taschen/Koffer per "der mit dem Koffer tanzt" verfrachtet... aber ist euch ja wohl klar, dass das mit Schlauberti als Supervisor gar kein Problem war.




Mehr Bilder gehen leider nicht, weil im Moment sitzen wir schon am Flughafen und die Kamera ist im Koffer und wartet darauf in den BA-Flieger verladen zu werden....

Schottland 2022 25.06. Loch Lomond - Hadrianswall, North Umbrien, England

Ein kleiner Nachtrag von Gestern, wir sind gestern Abend doch noch ein Stückchen des West Highland Way's gelaufen. Die Erinnerung an die...