AUT 2016, 07.05. - 1. Etappe Vorberg, Ramsau - Aich, Assach-Oberdorf

Moin, Moin,

halb sieben, der Wecker klingelt, Blick aus dem Fenster...die ersten Sonnenstrahlen leuchten die Berggipfel an, jawoll. Guter Dinge nach ruhiger Nacht sind wir recht schnell munter. Schlauberti macht die kleine Shitwalkrunde mit Freddy und die Frau packt den Krempel zusammen.

Blick aus dem Fenster

Für die Tour packen wir nur das Nötigste in den Rucksack, Gepäcksparen heißt die Devise. Regensachen, Trinkflaschen und etwas Proviant, alles Andere verstauen wir im Koffer, denn wir haben ja "Wandern ohne Gepäck" gebucht. Freddy bekommt noch sein Zeckenmittel verpasst.

Nach dem Frühstück sprechen wir uns noch kurz mit der Frau Tritscher ab, wann und wo der Koffer hin muss. Weil man muss dazu sagen, dass das "Haus am Bach" eine Ausweichunterkunft für das Wandern ohne Gepäck ist. Die Sommersaison hat hier nämlich noch gar nicht so richtig begonnen, was wir später noch merken werden. Wegen der Sicherheit haben wir also der Frau Tritscher nochmal genau gesagt, wo der Koffer hin muss und dass er um 18:00 am Kollerhof, unserer nächsten Unterkunft, sein soll.

Auch hier sei nochmal das super-geile Frühstück anzumerken und dass wir das Auto in der Großgarage der Pension bis nächsten Freitag stehen lassen dürfen, kostenlos wohlgemerkt. Wenn es also mit den Unterkünften so weiter geht, gibt's nicht zu meckern.



So jetzt aber los, aber in welche Richtung nur ;-(,  nein kleiner Scherz, also erstmal Richtung Osten....

Um 08:18 starten wir bei herrlichem Sonnenschein und blauem Himmel. Uns erwarten gute 20 km mit einem Aufstieg von 376m und einem Abstieg von 576m.

Zunächst geht die Strecke relativ moderat direkt unter dem Dachstein recht weit oberhalb der Enns entlang.



Wir sind relativ schnell entschleunigt und guter Wanderlust. Bei Ramsau Ort führt uns der Weg direkt an der Schisprungschanze vorbei, die anlässlich der Nordischen Weltmeisterschaft 1999 gebaut wurde.






































Erste Rast nach ca. 2h an der Sattelberghütte, die leider noch geschlossen ist.  Abgesehen von zwei Mountainbikern sind wir bisher auch niemandem begegnet.

Sattelberghütte

Blick übers Tal 
Wir haben uns gedacht, wenn es so weitergeht, ist die körperliche Herausforderung eigentlich keine für uns, so dass wir schon über Erweiterungen und Zusatzoptionen auf der Strecke nachgedacht haben. Es sind hiervon einige in dem Infomaterial beschrieben. Aber erstmal abwarten und weiter ging es....wie sich noch herausstellen wird, auch besser so.

Die Strecke geht nun zunächst an einem für Kinder errichteten Natur-Lehrpfad vorbei - nicht nur für Kinder lehrreich wie sich herausstellte. Wir gehen entlang vom Almwiesen, Wäldern und Forstwegen, letztere sind bei uns und Freddy eher unbeliebt. 

Auch die heutige Hitze macht unserem kleinen Polen etwas zu schaffen, auf jeden Fall viel trinken.
So langsam melden sich dann auch die ersten Körperteile von Mariechen zu Wort, Muskel: "Hilfe es katert mich schon"....





Die nächste Pause ist in Weißenbach angepeilt, hier soll es ein Dorfcafe geben....Die Schnee Weiße vor Augen zeiht sich dieser Teil doch schon ordentlich....

Anmerkung: Die Schnee weiße ist das Weizenbier der örtlich ansässigen Brauerei. 



  



  Die Qual der 
  Wahl...      














Es ist ca. 14:00, noch ca. 5km und 250Höhenmeter vor uns. Eigentlich nicht so schlimm, doch leider sollten wir aufgrund unangenehmer Umstände eines besseren belehrt werden.
Freddy zeigte eigentlich schon seid wir losgegangen waren leichte Magen- und Darmprobleme, einen leichten Kackreiz sozusagen. Doch leider wurden dieser jetzt schlimmer, wir hätten ihm lieber bei der Rast nichts zu fressen geben sollen. Hitze und Magenkrämpfe von Freddy ließen uns leider nur sehr langsam voran kommen, so dass wir schon über Abbruch nachdachten.

(zum Fotografieren war uns zunächst die Lust vergangen)

Was tun? Das weltbeste Herrchen hatte ein Herz und hat Klein-Fred streckenweise getragen. Wir waren jetzt auch schon wieder soweit in die Wildnis vorgedrungen, dass selbst ein Taxi hier keine Alternative gewesen wäre. Und ich sagen euch 20kg bestes polnisches Fleisch und Knochen zu tragen ist kein Vergnügen. Also war auch dies wirklich keine dauerhafte Lösung. Mit einigen Pausen und getragenem Freddy sind wir dann ein Stück weiter und zu der Erkenntnis gekommen, das macht so keine Sinn. Also haben wir erstmal eine ausgiebige Pause gemacht. Freddy und Herrchen und Frauchen konnten verschnaufen. Zum Glück :-)) erholte sich Freddy doch soweit, dass er wieder laufen konnte, zunächst langsam, aber nach einer Weile ist er sogar wieder dem freudigem Fred nahe gekommen und lustig vorgedüst.

Aich, Assach geschafft hier ist der Kollerhof



















Also doch noch, zumindest bis hier, ein Happy End des Tages.

Ankunft 16:00Uhr, Gewitterwolken ziehen auf, es donnert, der Regen bleibt aber aus.
Ein Blick zurück
Die Frau hat Körper, der Hund hat Darm und das Herrchen hat Durst....

Im Ort haben wir den Kollerhof bzw. das Hotel Klosterhof auch gleich gefunden, einmal rechts einmal links und wir sind da, da? Da standen wir nun vor verschlossener Tür, upps oh neinnnnn....
Doch im Fenster erspähtem wir einen Zettel: "Ankommende Gäste bitte die 0172....wählen", es hat nicht lang gedauert, dann kam die gute Seele des Hotels, die Mutter der Besitzerin, welche das Hotel selber 50 Jahre geführt hat. Es war ihr schon etwas unangenehm, dass keiner da war und es auch keine Küche heute gab, denn wir hatten ja überall Halbpension gebucht. Sie sagte aber gleich, dass sie uns  in den Nachbarort zum essen fahren würde. Ihre Tochter, der Schwiegersohn und ihr Mann, alle wären ausgeflogen, bis nach Rom, und zum Fotografieren und wer weiß noch wo.........keine Ahnung, was sie alles in in Ihrem österreichischem Dialekt erzählte....aber wenigstens war der Zapfhahn angeschlossen und es gab ein frisches Schladminger



Der Pole ist geschafft!
Warten auf den Koffer! Jetzt ist es 17:30Uhr und noch kein Koffer in Sicht? Ich weiß, ich hatte 18:00Uhr gesagt aber Marina kommt die Sache schon komisch vor. Wir wollten ja mal duschen und dann wollte uns die gute Frau des Hotels ja zum Essen fahren? Also habe ich da nochmal angerufen, man gut, denn die gute Frau Tritscher vom Haus am Bach hatte uns völlig falsch verstanden und hätte den Koffer erst in ein paar Tagen geschickt....














Da ich davon ausging, wir wären die einzigen Gäste im Hotel, machte ich mich wäreend des Wartens auf den Koffer auf Erkundungstour im Hotel und fand einige interessante Fotomotive:







Noch immer kein Koffer da. Ich also vor die Tür und auf den Koffer gewartet, da traf ich dann den Mann der gute Seele des Hotels, Max hieß er. Max sagte "Ich fahr euch dann zum Essen, wäre Wiener Schnitzel ok?" - "Ja, völlig ok", sagte ich.

Gegen viertel vor sieben kam dann endlich - per Taxitransportert - unser Gepäck. Wir schnell geduscht und auf mit Max zum Essenfassen.

Es ging zum örtlichen Dorftreff, Gasthof Seeblick, oder so ähnlich. Beim Betreten des Lokales hat sich schon unser Magen gekrampft, dieser Geruch nach altem Frittenfett, den man auch nach Verlassen des Lokales nicht so schnell wieder los wird. Max war allgemein bekannt und setzte sich an die Theke, er sagte noch, wenn ich fahre bevor Ihr fertig seid, komme ich nochmal rum und kann euch wieder abholen, wir sagten, dass wir wenn es nicht regnet, wir zu Fuß gehen würden. Unser schlechtes Gefühl wurde dann auch noch dadurch bestätigt, dass das restliche komplette Restaurant, Gäste und Bedienung sowie deren Kinder gerade einen Stapel gelieferter Pizzen verschlangen...lässt nichts Gutes für die eigene Küche ahnen. Es gab ein Menü mit Knoblauchsuppe vorweg, Suppe aus der Retorte... bähhhh!! Als Hauptspeise nahm Marina dann ein Back Hähn'l und ich ein Wiener Schnitzel und für beide Salat. Auch das Back Hähn'l war ähnlich stark frittiert wie das Wiener Schnitzel, also zusammengefasst...  ein Gaumenschmaus war das nicht. Nur Freddy, der hat das ein oder andere Stück, was zufällig vom Tisch rutschte, mit Genuss vertilgt. Hatte ja den ganzen Tag über nicht viel bei sich behalten und so freuten wir uns über jeden Happen, der drin blieb. Es bleibt aber unbedingt zu erwähnen, dass die Bedienung wirklich bemüht und super-nett war.

Hier blieb es dann auch nur bei dem einen Getränk zum Essen und wir sind dann gleich nach dem Essen zu Fuß, ca. 1,5km, auf zum Kollerhof.



Trotz der ersten körperlichen Anzeichen von Schwäche fallen wir zufrieden ins Bett und freuen uns auf die nächst Etappe.

Gute Nacht.


AUT 2016, 06.05. - Anreise Ennstal / Panoramaweg 100

Moin Zusammen,

willkommen in 2016. Dieses Jahr starten wir mit einem Tripp zum Wandern in die Steiermark, genauer gesagt ins Ennstal, direkt untern dem Dachstein.

In Gegensatz zu unseren letzten Wandertouren haben wir diesmal das rundum Sorglos-Paket gebucht "Wandern ohne Gepäck", am rechten und linken Ufer der Enns, den Panoramaweg 100 und wir hatten zum ersten Mal Klein-Fred dabei.

Aber dazu später mehr. Jetzt geht es erstmal los, Hund ins Auto und ab, 08:00Uhr....mal sehen, wie unser kleiner Pole die Autofahrt verträgt...

Freddy wollte nicht so richtig auf's Bild...er ahnt böses :-(((
Tankstopp und Pause kurz vor Nürnberg...Hilfe Zeckenarlarm



















Freddy war kaum aus dem Auto raus, da haben ihm die verdammten Zeckenviecher schon belagert, 
sieben Stück in zwei Minuten Shitwalk, bäh.....
Darauf haben wir etwas Panik bekommen, weil wir gar nicht dran gedacht haben, dass Freddy ja einen Zeckenschutz gebrauchen könnte und wir ggf. auch!

Leider hatte Freddy bisher auch schon sein Frühstück im Auto verteilt, also Langstrecken im Auto sind für Freddy nicht die erste Reisewahl :-(.


Also kurz die Googlemaschine an und nach einen Tierarzt gesucht, der jetzt um die Mittagszeit geöffnet hat. Fündig geworden sind wir dann in Kipfenberg im Altmühltal.


Super nette Tierarztpraxis, die Tierärztin hat Freddy dann auch gleich noch eine Spritze und 2 Tabletten für die Reisekrankheit gegeben. In Summe haben wir keine 15€ bezahlt, also auch noch saugünstig, dafür schließt der Tierarzt in unseren Gefilden nicht einmal die Tür auf.

Da uns die Tierärztin empfahl, etwas Pause vor der Weiterfahrt zu machen, haben wir in dem wirklich netten, und ich meine nett, Örtchen im Altmühltal gleich eine Kaffeepause eingelegt.


Sehr lecker, hausgemachter Kuchen, hmmmm.....

Nach dem Kuchen hatte dann auch die örtliche Apotheke geöffnet, wo wir uns noch mit Zeckenmittel und Zeckenzange eingedeckt haben. Auch hier ein sehr netter Apotheker, dessen Frau ursprünglich aus Salzgitter kommt.

Weiter geht's Richtung Grenze.
Tankstopp!
Trinkstopp!

Reinigung!

Nach kurzem Missverständniss  mit unserem Navi, sind wir dann gegen 18:30 Uhr an unserem ersten Quartier, das "Haus am Bach" in Vorberg, am Ziel  angekommen.













Durstig und hungrig ging es gleich in den Gastraum, wo die gute Frau Tritscher schon auf uns wartete. Außer uns war noch eine Reisegruppe in gehobenem Alter in der Pension untergebracht.


Lob an die Köchin und die lokale Brauerei....

Nach dem Essen noch ein Shitwalk und dann mit einem Schlummertrunk der Schladminger Brauerei ab in Bett.




...bis morgen zur ersten Etappe...

USA 2015 - Key West

So ihr lieben ... 

Hier folgt unser letzter Bericht aus diesen Urlaub, morgen geht es leider wieder Richtung Heimat ... Naja, wir sind auch ein bisschen froh und freuen uns natürlich auch... 

Bei der Anfahrt auf Key West haben wir im Bahia Honda SP einen Stopp eingelegt... Super-cool ... Wir sind mit den Fischen um die Wette geschnorchelt.


Überhaupt ist es schon beeindruckend... Auf der einen Seite der Golf von Mexico und auf der anderen Seite der Atlantik, dieser hat allerdings aufgrund von Seegras und der Witterung so - ja... bestialisch gestunken... würggg... Das

Key West hat einen ganz eigenen Charm und gefällt uns um einiges besser als Miami.  Allles gechillt hier und überzogen mit caribean feeling, wie man sieht. Nee, ohne scheiss, wirklich cool :-)

Lach... 



Der südlichste Zipfel der USA....ausgenommen  irgendwelche Gefängnisse

Sehr lustig und überall in der Stadt anzutreffen .... erinnert ein bisschen an  Voodoo!

Nach dem Einchecken sind wir zu Fuß los, unser Motel war Dank Recherchen der Surfmasterin sehr zentral. Auf der Duval Street, so was wie Tempel Bar in Dublin, erstmal zum Iren, ja ihr habt richtig gehört. Schlauberti konnte nicht vorbei gehen, ohne ein Guinness auf Key West zu probieren. Da das Kind quängelt gibt es hier auch gleich Fisch und Chips, welche später schwer im Magen liegen. 

Lilly kaputt und nicht mehr empfänglich für weitere Untetnehmungen bliebt freillig allein auf dem Zimmer. Also freie Gahrt für die "Alten". Kurzerhand erstmal Richtung Westen, um den Sonnenuntergang zu celebrieren. 

Haben eine sehr nette Stelle gefunden... Abseits der riesigen Tourimassen... Wenn auch dort natürlich nicht alleine. 

Das Geilste war allerdings, dass ein Homeless(?) angeradelt kam, ordnungsgemäß sein, mit gefühlten 100 mehr oder weniger leeren Behältern und alten Lappen behängtes Bike am Steg anschloss, um sich anschliessend seehundgleich im Wasser treiben zu lassen... Egal, weiter mit dem Sonnenuntergang, der wirklich toll war...
Die Gegenseite

So, jetzt hatten wir Durst! Ach ja, hier gibt es ja original in Key West destillierten Rum... Rein in den Laden... Da stehen einige Flaschen und man kann probieren... 35 Grad, Marina ist nach der 2. Probe raus... Schmeckt auch alles nicht, die trinken das Zeug eiskalt... scharf ist es außerdem... schüttel... Nix da mit karibischem Rumfeeling... Raus aus dem Laden und weiter im Getümmel... Komisch, irgendwas fehlt... Ja, stimmt, die Nörgellise :-)) Muss man sich auch erstmal dran gewöhnen. 

Sind dann in einer Bar auf einen Hurricane und einen Mojito hängengeblieben... 


Wie gesagt, Key West ist schon ein Ort an dem man es auch länger aushalten kann, nicht umsonst hat Hemmingway hier gewohnt, einziges Manko die Strände sind nicht gerade schön und auch nicht gerade im Überfluss. 

Freitag ist Rückreisetag nach Miami und Samstag startet um 12:40h unser Flieger nach New York - London Heathrow - H

Fazit folgt 

USA 2015 - Everglades / Key's

Guten Morgen Deutschland, 

08:30 starteten wir im Richtung Shark Valley im National Park Everglades. Die Strecke, knapp 100km, zieht sich irgendwie endlos hin. Zuerst durch irgenwelche Gewerbegebiete am Rand von Miami, dann endlich raus aus der Stadt meint man es wird besser, aber fast die gesamte Strecke entpuppt sich als eine einzige riesige Baustelle, hier wird der Highway von einspurig auf zwei oder mehr Spuren ausgebaut. Ich denke, das kann dieses Verkehrsaufkommen ganz gut vertragen.

Auf den letzten Meilen kommt ein Airboot-Tourangebot nach dem nächsten. Wir hatten uns der Umwelt zuliebe allerdings für eine Radtour durch die Everglades entschieden. Die Räder kann man direkt am Visitorcenter am Sharkvalley mieten. 9€/h und Rad. Da die Hitze und Luftfeuchte auch heute sehr gut unterwegs waren und Lilly etwas angeschlagen, entschieden wir uns für eine kurze Tour, eine Stunde sollte reichen...seht selber. Anmerkung: Eine Rundetour ca. 15km sollte 2-3h dauern.


...so kann man es auch bei de Hitze aushalten..hihihihi
Das Eintrachthuhn :-), wir habens gefunden in den Everglades

Nach gut einer Stunde gings weiter in Richtung Key's, auch der Weg zieht sich irgendwie, immer gradeaus vorbei an unzähligen Baumschulen. Hier scheinen alle Zierplanzen der Staaten zu gedeihen.

Endlich eingetaucht in die Key's, entschieden wir uns für ein Motel in Marathon. Ursprünglich wollten wir nochmal Campen, aber Lilly O-Ton: "Leute, ich glaube es hackt.....!" Diesmal mussten wir Ihr recht geben, bei dieser Hitze, verbunden mit der Luftfeuchte, hatten selbst wir keinen Bock den Zeltkram auszupacken.... Das Sea Dell Motel ist durchaus zu empfehlen, bloß die Beachzugänge in Marathon sind alle zur Ocean Side (Atlantikseite) und irgendwie, wahrscheinlich aufgrund der Jahreszeit und oder des Wetters, liegt hier alles voller Algen und viel schlimmer... es stinkt bestialisch... würgggg! Also heute nichts mit Schnorcheln, müssen wir auf morgen verschieben im Bahia Honda State Park.

Nach dem Essen sind wir zum Sonnenuntergang auf die alte Seven Mile Bridge, welche heute ausgediehnt hat und nur noch zu Fuß begehbar ist. Ursprünglich wurde diese als Eisenbahnbrücke erbaut und später für den Autoverkehr umgebaut.

Hier sahen wir dieses schöne Tier .....
.....jetzt auch der Sonnenuntergang.....

....wir konnten Lilly dann noch rechtzeitig abhalten....

Gute Nacht ;-)))

Schottland 2022 25.06. Loch Lomond - Hadrianswall, North Umbrien, England

Ein kleiner Nachtrag von Gestern, wir sind gestern Abend doch noch ein Stückchen des West Highland Way's gelaufen. Die Erinnerung an die...