Moin zusammen,
heute ging es dann Richtung Bryce Canyon eigentlich zum horseback riding aber hier war die Tourihölle los und außerdem war auch kein Pferderücken mehr frei. So haben wir dann im Bryce Canyon auch auf einen kurzen Trail, Navajo Trail, verzichtet und wollten diesen dann am nächsten Tag in aller Frühe machen.
Dann sind wir in Richtung Kodachrome Basin State Park, zu unserem vorgebuchten Campground aufgebrochen, da auch hier horseback riding möglich sein sollte. Nach einer dreiviertel Stunde haben wir den Campground erreicht - horseback riding war jedoch leider out of business!! So haben wir unter schwerem Wind das Zelt aufgebaut. Anschließend zum Visitor Center in Cannonville (sehr verschlafendes Nest) um uns nach weiteren Möglichkeiten des Reitens zu erkundigen. Hier haben wir einen Supertipp erhalten. Also zurück nach Tropic (4 Meilen, ebenso verschlafenes Nest, ca. 650 Einwohner). Nach kurzen Schwierigkeiten, der Officeman hatte sich ausgeschlossen, konnten wir dann eine horseback-Tour buchen. Es war zwei Uhr, um halb fünf sollte es losgehen, also noch etwas essen. Dann lange Hosen an und feste Schuhe und los ging es zusammen mit dem Guide, einem Rodeoreiter aus Tropic. Cool, eine Tour nur für uns alleine. Mit Auto und einem Trailer mit den Pferden (bzw. Mules) ab ins Hinterland, die Fahrt war schon ein Abenteuer über hard dirt roads. Am Ziel hat jeden sein Horse/Mule bekommen; Lazy Jake-Bennet, Red - Lilly, Navajo (Pferd) - Marina, Joe - Jo (Mensch). Die Tour war einfach fantastisch, keine Menschenseele, durch enge Slot Canyons, im Flußbett entlang und zum Schluß auf eine Hochebene mit Wahnsinnsblick auf den Bryce Canyon und das übrige County...selbst Lilly hat tapfer durchgehalten und keiner hat seinen Daumen verloren (insider). Danach, 19:30h zum Zelt, zum Glück hatten wir dieses schon vorher aufgebaut, etwas essen und ab in Bett.
Bis morgen...
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